Mutwilliger Vandalismus auch für mit viel Liebe und Einsatz errichteten und geflegten touristischen Informationsmedien nicht Halt. Muss man Gemeineigentum böswillig zerstören? Klare Antwort .... NEIN! Dieses Verhalten wird nicht toleriert und wurde bereits bei der Polizei zur Anzeige gebracht. Sachdienliche Hinweise bitte an Ortsbürgermeister Domionic Jonas, Tel.: 06305/71116, Mail: jonas@hochspeyer.eu oder Birgit Degiuli, Tel.: 06305/71126, Mail: birgit.degiuli@enkenbach-alsenborn.de

 

 

Der Arbeitskreis Asyl Hochspeyer sucht für zwei schon länger in Hochspeyer lebende Flüchtlingsfamilien eine kleine Wohnung für die Zukunft. 

Beide Familien wohnen schon eine zeit lang in Hochspeyer und fühlen sich hier auch gut aufgehoben. Sie sind um Integration bemüht und man kann sich mit allen Familienmitgliedern gut in Deutsch unterhalten. Beide Familien betonen dass ihnen eine kleine Wohnung reicht, es muss also nichts übermäßiges sein.

Sofern Sie Wohnraum zur Verfügung haben bzw. gern zur Verfügung stellen, würden wir uns sehr freuen. 

Gern können Sie sich bei mir direkt (Tel.: 06305/71116, Mail: jonas@hochspeyer.eu; im Büro der Ortsgemeinde, Tel.: 06305/71126, Mail: birgit.degiuli@enkenbach-alsenborn.de) oder bei Frau Gabriele Marwede, Flüchtlingskreis Asyl, Tel.: 06305 3 81 95 78, melden.  Vielen Dank für Ihre Unterstützung. 

 

Harald Schneider wird am 15.11.2019 in der Gemeindebücherei Hochspeyer aus seinem Buch „Ein Mörder aus Kurpfalz“ lesen.

Das Buch handelt von einer »Tour de Kurpfalz«, bei der sich die Mitglieder der Touristikgemeinschaft neue Vermarktungsideen für die Region vorführen lassen. Bereits am ersten Abend wird bei einem »Dinner im Dunkeln« in einem Speyerer Hotel ein Mann ermordet. Der zufällig anwesende Kommissar Palzki und sein Chef Klaus P. Diefenbach – kurz: KPD sind davon überzeugt, dass einer der Touristiker für die Tat verantwortlich ist.

Interessierte Zuhörer/Innen sind sehr herzlich eingeladen. Der Eintritt ist frei, eine Spende zu Gunsten der Gemeindebücherei wird erbeten.

Gesponsert wird die Lesung durch den Förderverein „Aktiv für Hochspeyer“, dafür bereits vorab ein herzliches Dankeschön.