Hundekot auf der Baustelle im Mehrgenerationengarten

Durch die Mitarbeiter der ausführenden Baufirma wurde ich in Kenntnis gesetzt, dass trotz Absperrung und Baustellensicherung unsere Baustelle des Mehrgenerationengartens in der Ortsmitte scheinbar weiterhin von einigen unbelehrbaren Hundehaltern als „öffentliches Hundeklo“ bzw. als „Gassi-Gehen-Fläche“ benutzt wird.

Dies ist überhaupt kein Zustand und hat mit Rücksichtnahme und Achtung überhaupt nichts zu tun. Ich persönlich kann und werde diese Situation nicht weiter dulden. Viele „ehrbare“ und ordentliche Hundehalter werden durch diese einzelnen Ausreißer mit in ein schlechtes Licht gestellt. Diese Hundehalter, die sich an Recht und Ordnung halten und die Hinterlassenschaften ihres Hundes entfernen sollen sich keinesfalls mit diesem Artikel angesprochen fühlen. Sie sollen diesen Unbelehrbaren als Beispiel und Anhaltspunkt dienen, um sich vielleicht an Recht und Ordnung zukünftig zu halten.

Mein Appell geht an die Nachbarschaft der Baustelle des Mehrgenerationenplatzes: sofern Sie Hundehalter bemerken und erkennen, bitte melden Sie sich umgehend bei mir oder meinen Beigeordneten. Wir werden den Vorfall zur Anzeige bringen, maßregeln und mit einer Geldbuße ahnden. Vielen Dank für Ihre Unterstützung!

   

Pferdekot auf den Wirtschafts- und Wanderwegen in und um Hochspeyer

Nicht nur bei Hinterlassenschaften von Hunden wird die Öffentlichkeit informiert, sondern auch bei den in letzter Zeit vermehrt festgestellten Verunreinigungen von Pferden auf öffentlichen Straßen, Wirtschaftswegen und Wanderwegen. Auch hier bitte ich die Pferdehalter um Wahrung von Recht und Ordnung und um Beseitigung Ihrer Hinterlassenschaften. Im Reitstall, in der Ausreithalle oder im Stall des eigenen Pferdes wird der Pferdekot regelmäßig beseitigt und die Örtlichkeit gesäubert. Dies erwarte ich auch von unseren Wegen und Straßen in Hochspeyer.

Etwas mehr Rücksichtnahme und Ordnungsgefühl tut jedem gut und trägt zum guten Erscheinungsbild von Hochspeyer bei. Mein Appell an die Pferdehalter: Bitte achten Sie auf Sauberkeit und beseitigen Sie den Pferdekot auf den Straßen, Wirtschafts- und Wanderwegen. Vielen Dank.

Ihr Dominic Jonas, Ortsbürgrmeister

 

„Bibkat“ – der Online-Katalog für Bibliotheken

Liebe Leserinnen, lieber Leser,

nutzen Sie den Online-Katalog der Gemeindebücherei Hochspeyer zu Hause an Ihrem PC oder mit der kostenlosen App für Ihr Handy.

Unter dem Link https://www.bibkat.de/hochspeyer können Sie unseren gesamten Medienbestand einsehen. Die Detailanzeige zeigt Ihnen auch den Ausleihstatus mit der Angabe des Rückgabedatums.

Wenn Sie ein Leserkonto bei der Gemeindebücherei eingerichtet haben, können Sie nach erfolgreicher Anmeldung Ihre ausgeliehenen Medien einsehen, Verlängerungen beantragen oder Vorbestellungen vornehmen (Vorbestellungen sind kostenpflichtig; 0,50€/pro Vorbestellung).

Ihre Zugangsdaten erfahren sie in der Bücherei. Wir wünschen viel Spaß beim Stöbern.

Ihr Bücherei-Team

 

Bis 19. Mai 2020 Aktuelle Themenkisten für Jugendliche und Kinder

Liebe Jugendliche, liebe Kinder,

in der Gemeindebücherei findet Ihr im Rahmen einer Sonderausleihe Bücher zu aktuellen Themen. Die Sonderausleihe für Jugendliche umfasst den Themenbereich „Wir retten die (Um)welt“, das Buchmaterial für Kinder steht unter dem Motto „Wie viel wärmer ist ein Grad“.

 Hier eine kleine Auswahl der Buchtitel:

„Wir retten die Bienen und Käfer“,  „Every Day for Future, Plastik?“, „100 Dinge die du für die Erde tun kannst“, „Wie wir die Welt retten“, „Geheimnisvoller Regenwald“. Die Materialien müssen bis spätestens 19. Mai 2020 wieder zurückgegeben werden. Einfach vorbeikommen und ausleihen.

Euer Bücherei-Team

 

p1030301"Der Jahrhundertwinter bringt viel Schnee" diese Aussage trifft nicht auf unseren Winter zu, war aber der richtige Lösungssatz des Leseförderprojektes "Adventskalender".

Die Gemeindebücherei hatte den Lehrerinnen und Lehrern der 2. bis 4. Klassen der Grundschule Hochspeyer einen Adventskalender mit dem Titel "Der Jahrhundertwinter" von Bettina Obrecht zur Verfügung gestellt. Für jeden Schultag bis Weihnachten enthielt der Kalender ein Kapitel aus der Vorlesegeschichte und ein Rätsel. Wer alle Rätsel gelöst hatte, konnte an der Verlosung teilnehmen. Aus allen Teilnehmern wurden, von einer jungen Leserin unserer Bücherei, die Hauptgewinne gezogen. Die Buchpreise wurden von uns in der Schule den Gewinnern überreicht.

Um noch mehr Begeisterung für das Lesen zu wecken, erhielt jede Klasse einen Gutschein für einen Büchereibesuch in der Gemeindebücherei Hochspeyer. Dort gibt es viele weitere Geschichten-, Bastel- und Hörbücher zum Ausleihen für Kinder und Eltern.

Der Adventskalender wurde von der Arbeitsgruppe "Lesespaß aus der Bücherei" entwickelt und unter Federführung des Landesbibliothekszentrums Rheinland-Pfalz erstellt.

 

Muss denn so etwas wirklich sein? Warum muss es immer übertrieben werden? Kann man seine Hinterlassenschaften nicht auch einfach wegräumen?

Diese und viel mehr Fragen gehen mir durch den Kopf, wenn ich solche Bilder im Nachhinein oder vielfach auch oft „live“ sehen muss. Sicher ist dieses beispielhafte Foto nur ein "Auszug". Vielfach sieht es noch bedeutend schlimmer aus!!!

Mal wieder haben sich ein paar „Nutzer“ auf unseren öffentlichen Begegnungsmöglichkeiten in der Ortsmitte „verewigt“ und für die kommenden Nutzer viele unansehnliche Hinterlassenschaften zurückgelassen!

Muss so ein Verhalten denn wirklich sein? Was geht in den Köpfen vor? Macht man sich bei solchen Handlungen denn keine Gedanken, dass viele engagierte Bürgerinnen und Bürger unseren Ortskern aufgeräumt und ansehnlich halten und haben möchten? .....

Alle dieser Fragen lassen sich aus der Sicht dieser Chaoten mit NEIN beantworten und dieses Verhalten macht mich sehr wütend und ruft nur Unverständnis hervor!

In vielen Gesprächen mit diesem Personenkreis habe ich meine Standpunkte eindeutig klargemacht: ich habe nichts dagegen, wenn gefeiert wird. Die Ordnung muss hierbei oder danach immer gewahrt sein. Da dieses Reden anscheinend überhaupt nichts gebracht hat, werde ich nun andere Maßnahmen durch das Ordnungsamt oder die Polizei ergreifen lassen!

Das Sprichwort: „wer nicht hören will, muss fühlen“ trifft es dann ganz gut!

Wenn ich in Gesprächen mit Bürgerinnen und Bürgern sowie mit dem Team des Gemeindebauhofes erfahren muss, dass gespendete und in liebevoller Eigenleistung gesetzte Blumen und Stauden mutwillig aus den Pflanzkübeln und Blumenbeten gerissen werden, fehlen mir wirklich die Worte und jedwede Toleranz! Ehrenamt und bürgerliches Engagement mit Füßen zu treten, einfach PFUI !!!!

Falls einer der „Nutzer“ diese Zeilen liest, hoffe ich, dass man das Verhalten überdenkt und solchen Schachsinn zukünftig lässt. Sollten Sie die Verursacher kennen, können sie sich gern bei mir melden! Ich werde dann unverzüglich die weiteren Maßnahmen ergreifen! Vielen Dank!

Die Arbeiten am Haupttor unseres Friedhofs gehen super voran. Man kann anhand der Bilder schon erahnen,  wie der neue Eingangsbereich des Friedhofes aussehen soll. Tolle Arbeit der von uns beauftragen Baufirma Jakob Fischer Nachf. aus Hochspeyer. Ich bin sehr gespannt, wie Fertigstellung des Eingangsbereiches aussieht und von den Friedhofsnutzern angenommen wird!